Newsletter Nr. 15 - März 2011

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Newsletter Nr. 15 - März 2011

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freund/innen und Förder/innen,

Für ein Leben ohne Gewalt –
mehr als nur ein Wunsch zum 100. Geburtstag des internationalen Frauentags.

Seit nunmehr 100 Jahren feiern Frauen im März einen Tag, an dem daran erinnert wird: uns gehört die Hälfte der Welt, wir haben ein Recht auf gleiche Rechte und wir wollen diese auch umgesetzt wissen. Die bunte Geschichte des Internationalen Frauentages zeigt auf, was alles schon erreicht wurde und was nicht. Vor 100 Jahren forderten Frauen das Wahlrecht, heute besetzen immerhin einige Frauen politische Posten. Frauen sind auch nach dem Grundgesetz rechtlich gleichgestellt. Doch die umfassende Realisierung von Gleichstellung ist noch lange nicht erfüllt, nicht nur im Bereich der politischen Ämter oder Vorstandsposten. Frauen verdienen auch im Jahr 2011 weniger als Männer für gleiche Arbeitsleistung. Frauen sind nach wie vor in besonderem Maße diskriminiert durch das Erleben von Gewalt. Dass das laut und öffentlich thematisiert wird ist eine vergleichsweise junge Errungenschaft.

Alle diejenigen, die Mädchen und Frauen darin unterstützen, Gewalterfahrungen zu bearbeiten, machen immer wieder die Erfahrung, dass das Versprechen auf ein gewaltfreies Leben, auf bestmöglichen Schutz, adäquate Unterstützung und Entschädigung zu oft nicht eingelöst werden kann. Auch hier ist ein langer Atem notwendig. Dabei ist dieses Versprechen ein Recht und  an keinem geringeren Ort niedergeschrieben als in den Menschenrechtskonventionen der Vereinten Nationen.

Zur Verwirklichung dieses Rechts hat sich in Deutschland mittlerweile ein spezialisiertes Unterstützungssystem im Bereich der Sozialen Arbeit etabliert, das aus vielen Säulen besteht: Frauenberatungsstellen, Frauennotrufe, Frauenhäuser, Beratungsstellen bei sexuellem Missbrauch, Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt und Fachberatungsstellen gegen Menschenhandel. All diese Stellen leisten hochprofessionelle Unterstützung im Einzelfall und haben darüber hinaus in den letzten Jahrzehnten maßgeblich zur öffentlichen Sensibilisierung und zu wichtigen Gesetzesreformen beigetragen. So konnte nach jahrelanger Debatte im Jahr 1997 erreicht werden, dass auch verheiratete Frauen nicht mehr straflos vergewaltigt werden dürfen. Auch die Geschichte der Bewegung gegen Gewalt gegen Mädchen und Frauen zeigt also, dass Veränderungen möglich sind, dass oft jahrelang gerungen und gekämpft werden muss, aber dass es sich lohnt, am Ball zu bleiben. Und die Geschichte hat gezeigt: wer etwas bewirken will, muss sich mit anderen zusammentun.

Deshalb sind im Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) über 150 Fachberatungsstellen zusammengeschlossen. Der bff ist eine zentrale Anlaufstelle in Deutschland für alle Fragen zu Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Der Verband stellt sicher, dass eine fachlich fundierte Stimme einheitlich und laut für ein gewaltfreies Leben von Frauen und Mädchen spricht. Als politische Lobby mit Gewicht findet der bff dabei dort Gehör, wo Einzelne überhört werden. Der bff initiiert aufmerksamkeitsstarke Kampagnen, um Gewalt öffentlich zu ächten und Betroffenen einen Ausweg aus dem Kreislauf von Scham und Gewalt zu ermöglichen.
Der bff berät Politik, Behörden und Medien zu wirkungsvollen Strategien mit dem Ziel, die Situation gewaltbetroffener Frauen und Mädchen zu verbessern.

Der bff arbeitet mit allen zusammen, die sein wichtigstes Ziel teilen: Die Durchsetzung des Rechts von Frauen und Mädchen auf ein gewaltfreies Leben und die Entfaltung ihrer Potenziale.
Dazu gehört auch der Verlag Barbara Budrich, der den bff bei der Herausgabe der aktuellen Neuerscheinung ‚Mit Recht gegen Gewalt‘ unterstützt hat. Dieses Buch soll dazu beitragen, dass die Chancen, die das Menschenrechtssystem der Vereinten Nationen bietet, auch für gewalt-betroffene Mädchen und Frauen in Deutschland zum Tragen kommen. Das ist ein würdiger Beitrag zum 100. Geburtstag des internationalen Frauentags.

Der bff ist mit seiner Neuerscheinung in der Sonderausgabe des Verlags Barbara Budrich zum 8. März vertreten:
http://www.budrich.de/budrich-intern/budrich-intern-Frauentag-2011.pdf

Außerdem gibt es eine Pressemitteilung des bff zum Internationalen Frauentag:
http://www.frauen-gegen-gewalt.de/tl_files/downloads/pressemitteilungen/Pressemitteilungen bff allgemein/2011_PM_bff_100_Jahre_Frauentag_b.pdf

Wir freuen uns über das tolle Jubiläum „100 Jahre internationaler Frauentag“ und wünschen zugleich viel Spaß beim Lesen des Buches sowie des aktuellen Newsletters.

Herzliche Grüße: das Team aus der bff-Geschäftsstelle

Inhalt

  1. Neues aus dem Bundesverband
  2. Wissenswertes
  3. Lesens- und Sehenswertes
  4. Veranstaltungshinweise
  5. Bestellungen

1. Neues aus dem Bundesverband

Buch-Cover

Erste Buchveröffentlichung des bff:
„Mit Recht gegen Gewalt. Die UN Menschenrechte und ihre Bedeutung für die soziale Arbeit.“

„Dieses Buch macht deutlich: Ein gewaltfreies Leben für alle Frauen und Mädchen ist kein Privileg, sondern ein Menschenrecht.“
Starköchin und bff Botschafterin Sarah Wiener.

„Das Buch von Nivedita Prasad zeigt erstmals auf sehr anschauliche, lebendige Weise – ergänzt durch viele Beispiele – mit welchen Instrumenten Sozial-arbeitende und andere AkteurInnen diese Leitlinien praktisch umsetzen können.“
Prof.Dr.habil. Silvia Staub-Bernasconi, ehem. Technische Universität Berlin

Mit seiner Veröffentlichung ‚Mit Recht gegen Gewalt. Die UN-Menschenrechte und ihre Bedeutung für die soziale Arbeit’ präsentiert der bff gemeinsam mit der Autorin Dr. Nivedita Prasad und mit Unterstützung des Verlag Barbara Budrich pünktlich zum 100. Jubiläum des internationalen Frauentags eine Neuerscheinung der ganz besonderen Art: Der Praxisleitfaden stellt das Thema ‚Gewalt gegen Frauen’, das weit älter ist als 100 Jahre, in den Kontext des UN Menschenrechtsschutzsystems.

„Mit Recht gegen Gewalt“ bietet dabei einen umfassenden und in deutscher Sprache bislang einzigartigen Überblick über den Menschenrechtsrahmen der Vereinten Nationen und deren Anwendungsmöglichkeiten: Die Wirkungsweise von UN-Konventionen wird ebenso erläutert wie die Arbeit der UN-ExpertInnen und -Fachausschüsse. Alle UN-Menschenrechtskonventionen werden bezüglich ihrer relevanten Inhalte für gewaltbetroffene Frauen vorgestellt. Die Autorin widmet sich, gespickt mit vielen aufschlussreichen Beispielen aus der Praxis, der Frage, wie die UN-Menschenrechtskonventionen ganz konkret handhabbar und nutzbar werden, wenn Sozialarbeit als Menschenrechtsprofession verstanden wird. So soll das Buch dazu beitragen, dass längerfristig auch das Thema Gewalt gegen Frauen vor den Vereinten Nationen verhandelt wird. Individuelle und strukturelle Veränderungen, die national bisher nicht durchsetzbar erscheinen, könnten dann möglich werden.

Dieser Praxisleitfaden zur Anwendung der UN-Menschenrechte ist somit ein unverzichtbares Mittel für alle SozialarbeiterInnen, andere BeraterInnen und NGO VertreterInnen. Sie benötigen die Informationen, um die Chancen des UN-Menschenrechtsschutzsystems für ihre KlientInnen zu erschließen.

Dass ein dringender Handlungsbedarf besteht zeigt die Erfahrung der Autorin. Auf die Frage, wessen Menschenrechte ihrer Meinung nach in Deutschland am massivsten verletzt würden, nannten die Teilnehmerinnen eines Workshops ‚Praktische  Menschenrechtsarbeit im Antigewalt-bereich’: Asylbewerberinnen, Menschen ohne Papiere und Frauen und Kinder, die Gewalt erlebt haben. Eine Durchsicht von Beschwerden, die gegen Deutschland bei UN-Ausschüssen initiiert wurden zeigt jedoch, dass diese Themen dort bislang so gut wie keine Rolle spielen. Das Buch zeigt, dass individuelle und strukturelle Veränderungen, die national nicht durchsetzbar erscheinen, mit der Nutzung des UN-Menschenrechtsrahmens auch für gewaltbetroffene Frauen und Mädchen möglich werden könnten.

Das Buch kann direkt beim bff bestellt werden.

Zugang für Alle-Logo

Zugang für alle! – Beratung und Unterstützung für gewaltbetroffene Frauen und Mädchen mit Behinderungen

Wie bereits berichtet, ist das neue bff-Projekt ‚Zugang für alle!‘ Ende 2010 gestartet. In der Zwischenzeit ist einiges passiert.

Erste Informationen und das neue Projektlogo sind auf der bff-Homepage unter dem Punkt ‚Kampagnen/ Projekte‘ zu finden.

Dort gibt es neben Informationen zum Projekt und zur Lebenssituation von Mädchen und Frauen mit Behinderungen unter anderem auch eine kommentierte Literaturliste. Diese enthält (mit kurzen Beschreibungen) die wichtigsten Veröffentlichungen und Bücher zu folgenden Themen:
Die Lebenssituation von Mädchen und Frauen mit Behinderungen, (sexualisierte) Gewalt gegen Mädchen und Frauen mit Behinderungen, Ansätze der Gewaltprävention, Sexualität und Behinderung sowie Literatur und Materialien in Leichter Sprache.

Die Literaturliste kann als PDF heruntergeladen werden. Der direkte Link zur Seite ist:
http://www.frauen-gegen-gewalt.de/index.php?m=Aktionen&dok_id=97

Frauen und Mädchen mit Behinderungen sind viel häufiger als Frauen ohne Behinderungen von Gewalt betroffen.
Sie nehmen jedoch leider die ambulanten Angebote der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe selten in Anspruch. Um dies zu verändern wird im bff unter anderem gerade eine Handlungsanleitung zur Barrierefreiheit in Frauenberatungsstellen und Frauennotrufen erarbeitet, in der neben konkreten praxisnahen Hinweisen zum  barrierefreien Umbau von Frauenberatungseinrichtungen auch Tipps und Hinweise zur Finanzierung sowie Möglichkeiten der Gestaltung barrierefreier Informations- und Kommunikationstechniken behandelt werden.

© Piktogramme: http://icons.anatom5.de

Neues auf der bff- Homepage

Auf der bff-Homepage ist mittlerweile eine sehr umfangreiche Auswahl an Veröffentlichungen zu vielen verschiedenen Themen zu finden, darunter beispielsweise häusliche und sexualisierte Gewalt, Selbsthilfe oder auch Menschen- und Frauenrechte.
http://www.frauen-gegen-gewalt.de/dokumente/

bff- Fachtagung für Mitglieder

Vom 24.-26. März 2011 wird in Königslutter am Elm die bff Fachtagung für die Mitgliedseinrichtungen stattfinden. Themen werden unter anderem der Stand der Arbeit der Unabhängigen Beauftragten der Bundesregierung zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs Dr. Christine Bergmann, die Frage der Finanzierung von Frauenunterstützungseinrichtungen, Psychosioziale Prozessbegleitung, Opfer-entschädigungsrecht, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, Gefährdungseinschätzung in der Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen, Selbstfürsorge als Beraterin, Mädchenarbeit, Gewalt gegen Frauen mit Behinderung und die psychosoziale Beratung bei häuslicher Gewalt sein.

bff bereits auf Platz 9 bei www.planethelp.de!

Seit unserer Registrierung bei dem Online-Hilfsportal PlanetHelp im November 2009, haben Sie mit Ihren Einkäufen in den mehr als 560 Shops erreicht, dass für den bff und damit für das Engagement gegen Gewalt an Frauen und Mädchen bereits über 560 Euro gutgeschrieben werden konnten.
Wir sind in dieser Zeit auf Platz 9 von 63 Hilfsorganisationen vorgerückt und absolut begeistert von Ihrem anhaltenden Engagement und Interesse!

An dieser Stelle also vielen herzlich Dank an Sie und an alle Ihre KollegInnen, FreundInnen und Bekannten, die sich aufgrund Ihrer Information ebenfalls beteiligt haben! Ebenfalls lobenswert ist, dass sich auch immer mehr Wirtschaftsunternehmen mit Ihren Online-Shops bei PlanetHelp beteiligen und somit sozial engagieren. Neu sind u.a. myphotobook.de, meinbildkalender, Zalando-Lounge, Schmuck.de, bionaturel, doorout.com

Wir freuen uns weiterhin über Ihre Unterstützung und Ihre Anregungen zur Verbesserung und zur verstärkten Nutzung dieser Hilfs-Plattform. Für alle, die es bisher noch nicht ausprobiert haben:
www.planethelp.de/50/bff-frauen-gegen-gewalt.de
Seit kurzem ist PlanetHelp auch auf Facebook vertreten: www.facebook.com/PlanetHelp

Planet Help-Logo

2. Lesens- und Sehenswertes

Gleichstellungspolitik kontrovers - Eine Argumentationshilfe

Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat eine neue Veröffentlichung herausgebracht:
Gleichstellungspolitik kontrovers - Eine Argumentationshilfe. Darin sind häufige antifeministische Argumente mit Fachwissen und guten Erwiderungen widerlegt. Diese Publikation ist unter folgendem Link zu finden:

http://library.fes.de/pdf-files/wiso/07877.pdf

3. Wissenswertes

Vereinte Nationen starten Anzeigenkampagne

Pressemeldung der Vereinten Nationen: Machen Sie mit bei der Anzeigenkampagne der Vereinten Nationen „Nein zu Gewalt gegen Frauen“, die am 8. März 2011 startet. Aufbauend auf dem Erfolg der Kampagne zu den Millenniumsentwicklungszielen 2010 (WeCanEndPoverty), zu der mehr als 2000 Anzeigen aus 34 europäischen Ländern eingereicht wurden (http://finalists.wecanendpoverty.eu), starten wir 2011 eine neue Anzeigenkampagne, die zur Gleichstellung der Geschlechter und zur Beendigung jeder Form von Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufruft.
In Zusammenarbeit mit der neuen UNO-Einheit UN WOMEN, der Kampagne des UNO-Generalsekretärs UNiTE zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen, UNO-Informationszentren und führenden europäischen Zeitungen startet das Regionale Informationszentrum der Vereinten Nationen für Westeuropa (UNRIC) eine neue Anzeigenkampagne mit dem Ziel, das Bewusstsein für Gewalt gegen Frauen zu schärfen und Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu verurteilen.

Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist eine der häufigsten Menschenrechtsverletzungen. Sie ist nicht hinnehmbar und muss verhindert werden. Die Kampagne startet am 8. März. Bürgerinnen und Bürger aller europäischen Staaten sind aufgerufen Anzeigen zu entwerfen, die das Motto der Kampagne „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ beinhalten.
Die Gewinnerin oder der Gewinner wird von einer renommierten Jury ausgewählt. Aber auch das Publikum wird aufgefordert, seine Stimme abzugeben.

Zeitraum:

Der Anzeigenwettbewerb startet am 8. März, dem Internationalen Frauentag und endet am 30. Mai 2011 um Mitternacht. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird am 25. November 2011, dem Internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen, ernannt. Alle Anzeigen werden auf der Webseite des Wettbewerbs www.create4theUN.eu veröffentlicht.

Teilnahmebedingungen:

Das Logo der Kampagne „Nein zu Gewalt gegen Frauen“ muss in die Anzeige aufgenommen werden. Weitere Teilnahmebedingungen entnehmen Sie bitte unserer Webseite www.create4theUN.eu.

Preise:

Die Preisverleihung findet am 25. November 2011 in Madrid statt. Der 1. Preis, der vom Caixa Forum Spanien vergeben wird, beträgt 5000 Euro. Der Sieger oder die Siegerin wird von der Jury ausgewählt. Der Jugendpreis, für die TeilnehmerInnen unter 25 Jahre, wird von Fabrica vergeben. Fabrica ist das Kommunikations- und Forschungszentrum der Benetton Gruppe. Der Preis für die meisten Publikumsstimmen wird von der Portugiesischen Regierung gestellt.

4. Veranstaltungshinweise

Ausführliche Beschreibungen zu allen Terminen finden Sie auf der Homepage des bff unter:
http://www.frauen-gegen-gewalt.de/termine/

11.03.2011 Hamburg
Workshop: „Trauma, Kind und Familie“ Familiendynamik und familientherapeutische Interventionen im Kontext traumatischer Lebenswelten bei Kindern und jungen Menschen

11.03.2011 Dresden
Tagung: Vereint unterm Regenbogen? - Politische Konferenz zu lesbischen Perspektiven in Europa

14.03.2011 Hannover
Workshop: Strafanzeige ja oder nein - Moglichkeiten und Grenzen von rechtlichen interventionen bei sexualisierter Gewalt

15.03.2011 Stuttgart
Vortrag: Scheidung, was kommt auf mich zu?

17.03.2011 Hannover
Workshop: Sexueller Missbrauch an Madchen und Jungen - Eine Einführung

23.03.2011 Lübeck
Vortrag: McSex. Über die Pornofizierung unserer Gesellschaft

29.03.2011 Düsseldorf
Tagung: "Depressionen und psychosomatische Störungen bei Behinderung / chronischer Erkrankung als Thema im Fokus der Selbsthilfe"

30.03.2011 Hamburg
Vortrag: Psychische Traumatisierung bei Kindern und jungen Menschen - Verstehen, erkennen und richtig damit umgehen

01.04.2011 Göttingen
Workshop: "Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) als Folge von Gewalterfahrung bei Frauen und Mädchen - erkennen, beraten, kompetent weiter vermitteln!"

01.04.2011 Kronsberg
Tagung: Sexuell ubergriffiges Verhalten unter Kindern – Ursachen und Folgen

01.04.2011 Hannover
Workshop: Taterintrojekte - Storenfriede in der Therapie und Mitpatienten

04.04.2011 Hannover
Workshop: Noch Doktorspiel oder schon Ubergriff? - Was ist noch normal beim Doktorspiel im Vorschulalter

06.04.2011 Kassel
Tagung: Sexualisierte Gewalt gegen Madchen - Alltag!?

07.04.2011 Stuttgart
Vortrag: Mut zur Angst - Intuition kann vor Gewalt schützen

07.04.2011 Düsseldorf
Tagung: „Kurze Wege – Langer Atem“

11.04.2011 Hannover
Workshop: Im Sinne des Opferschutzes - Die Zusammenarbeit von Nebenklage und Prozessbegleitung in Strafverfahren bei sexueller Gewalt

13.04.2011 Stuttgart
Vortrag: Wege aus der Depression

15.04.2011 Stuttgart
Vortrag: Neurologisch Funktionelle Reorganisation (NFR) – ein anderer Zugang zur Traumatherapie

06.05.2011 Frankfurt/ Main
Tagung: 37. Feministischer Juristinnentag

Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe
Frauen gegen Gewalt e.V.
Petersburgerstr. 94
10247 Berlin

Telefon: 030 322 99 500
Telefax: 030 322 99 501
E-Mail:
www.frauen-gegen-gewalt.de

Inhaltlich verantwortlich gem. § 6 MDStV und im Sinne des Presserechts: Katja Grieger
Steuernummer: 27/665/32954
Finanzamt: Finanzamt für Körperschaften I, Berlin
Vereinsregisternr: 25185Nz (Amtsgericht Charlottenburg)
Vorstand: Ursula Schele (Kiel) und Jutta Wienand (Neustadt am Rbge, bei Hannover)