Suse – sicher und selbstbestimmt
Das machen wir

Eine wichtige Aufgabe im Projekt Suse
ist die Zusammen-Arbeit.

Die Beratungs-Stellen und Frauen-Notrufe sollen besser
mit den Einrichtungen für behinderte Menschen zusammen arbeiten.

Und mit den Vereinen von Menschen mit Behinderungen.

Besonders wichtig sind dabei die Vereine und Netzwerke
von Frauen mit Behinderung.

Das wollen wir in 5 verschiedenen Orten in Deutschland versuchen.

Diese Orte haben wir ausgesucht:

• Schleswig-Holstein, Region Ost-Holstein
• Nordrhein-Westfalen, Meschede – Hochsauerland
• Niedersachsen, Stadt und Land-Kreis Göttingen
• Hessen, Wetteraukreis
• Hessen, Marburg-Biedenkopf

Eine Gruppe soll nachgucken:
Läuft das gut mit den Netzwerken?

Was kann besser werden?

Wir unterstützen an den verschiedenen Orten.
Damit die Netz-Werke gut arbeiten können.

Und wir wollen schauen:

Das ist wichtig: Für eine gute Zusammen-Arbeit.

Das möchten wir am Ende vom Projekt Suse aufschreiben.

In einem Heft: Das braucht man für gute Arbeit im Netzwerk.

In den Beratungs-Stellen müssen viele Barrieren für Frauen mit Behinderungen weg.
Dafür brauchen die Beratungs-Stellen gute Infos:

• Was ist Barriere-Freiheit?
• Welche Hindernisse gibt es für die verschiedenen Behinderungen?

Frauen und Mädchen mit Behinderung wissen oft nur wenig
über Hilfe und Beratung bei Gewalt.
Und auch die Fach-Leute und die Betreuer wissen oft nicht Bescheid.
Das soll anders werden.

Alle sollen über Gewalt Bescheid wissen.

Wir machen barriere-freie Informationen.

Zum Beispiel Falt-Blätter und Plakate

Wir klären weiter über Gewalt auf.

Und wo es Hilfe gibt.

Wir machen eine Internet-Seite.

Da sollen viele wichtige Adressen und Infos drauf stehen.

Wir haben schon einige Informationen gemacht.

• Es gibt Infos in Leichter Sprache.
• Es gibt Infos in Gebärden-Sprache.
• Es gibt Infos zum Hören.
• Und in Blinden-Schrift.