Schweriner Volkszeitung berichtet über mangelhafte finanzielle Ausstattung von Beratungsstellen und Frauenhäusern in Mecklenburg-Vorpommern
Die Schweriner Volkszeitung hat mit Sarah Kesselberg von der Koordinierungsstelle Cora gesprochen. Sie berichtet von steigenden Fallzahlen bei gleichbleibend niedriger finanzieller Ausstattung. Da es nicht überall Beratungsangebote gibt, müssen Betroffene oft weite Wege in Kauf nehmen, so decken zwei Beratungsstellen in Schwerin gleich mehrere Landkreise mit ab. Große Hoffnungen setzt man daher auch in Mecklenburg-Vorpommern in die Umsetzung der Istanbul-Konvention. Das Abkommen zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt schreibt Präventions- und Interventionsmaßnahmen fest. Der Artikel, der sich auch auf die Berechnungen des bff für eine flächendeckende finanzielle Ausstattung von Frauenberatungsstellen bezieht, kann hier gelesen werden: Schweriner Volkszeitung